28. Juni - 10. Juli


Wir verlassen unseren Traumplatz am Meer und fahren nach Delphi das im Parnassgebirge liegt. Die Parkplätze sind rar und deshalb schauen wir uns nur den Tholos (4.v.Chr.) an, der etwas ausserhalb von Delphi liegt. Man weiss heute noch nicht, für was er bestimmt war, aber für ein Postkartenfoto reicht es allemal! Wir beschliessen, auf den Camping mit Swimmingpool unterhalb von Delphi zu fahren. 

 

Für die 4km bis zum Eingang der Ausgrabungsstätte, die einmalig unter den Felsen steil am Hang liegt, nehmen wir am Morgen ein Taxi. Bereits um 9.00 Uhr spazieren wir bei grosser Hitze hoch bis zum Stadion, das auf der einzigen etwas ebenen Fläche unter steilen Felswänden liegt. Es soll das zweitgrösste Stadion nach Olympia sein. Über das Orakel von Delphi wird spekuliert. Eine Lorbeerblätterkauende Priesterin, die von den berauschenden Dämpfen die aus einer Bodenspalte quollen in Ekstase geriet, soll vieldeutige Worte zu den Fragestellern gesprochen haben. Mit Hilfe von geschulten Beratern wurden diese gedeutet. Ödipus fragte nach Herkunft von Vater und Mutter und erhielt diese Antwort: Du wirst deines Vaters Mörder werden, du wirst deine leibliche Mutter heiraten und verabscheuungswürde Nachkommen haben!

 

Das eindrucksvolle Museum hier ist Plicht! 2000- 3000 Jahre alte Skulpturen, Grabzugaben aus Gold und das Eindrücklichste, eine Bronzefigur (2500 Jahre alt) von über 2m sind ausgestellt. Die Bronzefigur ist einzigartig da sie noch völlig intakt ist.  Während eines grossen Erdbebens wurde sie nur von Schutt zugedeckt und Plünderer konnten sie deshalb über die vielen Jahrhunderte nicht finden! Zum Camping zurück marschieren wir und mit jedem Schritt freuen wir uns mehr auf den Swimmingpool! 

 

Wieder möchten wir in die Berge, ins Parnassgebirge. Vor einem Monat sahen wir diese Gebirgskette von Peloponnes aus noch mit einer Schneekappe! Steil geht es in vielen Spitzkehren die gut ausgebaute Strasse hoch zu einem weit verstreuten Skiressort. Natürlich sind die Häuser kaum bewohnt und was ganz schlimm ist, 2/3 der Häuser sind Bauruinen. Ein trauriges Bild. Landschaftlich prächtig ist die Fahrt durch dichten Tannenwald bis zum Skiressort. Viele Bienenkästen begleiten uns. Die Pisten sind alle über der Baumgrenze und das Ressort ist sehr gross. Leider gibt es hier aber keine Hotels, d.h. die Parkplätze sind riesengross für den Tagestourismus. Unterwegs sehen wir immer wieder beschilderte Ausstellplätze um Ketten zu montieren! Leider finden wir dann auf der Rückseite der Anlage die Entsorgungsstelle! Unglaublich! Busse, alte Skilifte mit Masten etc. werden einfach so liegen gelassen. Im Winter sieht man von diesem Übel ja nichts! Enttäuscht machen wir uns auf den Rückweg und spazieren noch durch das Städtchen Arachova das an einen Berghang gebaut ist. Leider sind die Hauptgeschäfte an der Durchgangsstrasse die höchstens 5m breit ist. Bussladungen mit Japanern, Fremdenverkehr und Fussgänger kreuzen sich so! Unglaublich! Es wäre ein wunderschönes Städtchen, wenn das Verkehrschaos nicht wäre. Unvorstellbar wie das im Hochsommer oder im Winter hier ist. Wir kaufen noch Früchte und Gemüse ein und fahren weiter.

 

Das Kloster Ossio Lukas, benannt nach seinem Gründer dem Einsiedler Lukas (gest. 946 n.Chr.), ist heute Weltkulturerbe. Vor allem die Fussböden aus farbigem Marmor und die gut erhaltenen Fresken gehören zu den bedeutendsten der byzantinischen Kultur und faszinieren uns. Heute ist ein kühler Tag, in den Bergen hatten wir 13 Grad, und am Nachmittag auch nicht mehr wie 24 Grad, daher entscheiden wir uns in der Nähe des Klosters Jerusalem auf einem grossen Picknickplatz zu übernachten. Hier scheint die Sonne und wir geniessen die kühleren Temperaturen und werden wohl wieder einmal mit einer Decke schlafen!

 

Unterwegs nach Piräus bei Athen machen wir noch einen Stopp beim Löwendenkmal aus Marmor. Die Griechen unterlagen Philipp ll. und dessen Sohn Alexander dem Grossen im Jahr 338v.Chr. Zur Erinnerung an die Helden von Griechenland wurde später über dem Massengrab dieser 6m hohe Marmorlöwe errichtet. Dieser überdauerte die Zeit, weil er wegen seinem Gewicht immer tiefer sank. Während dem Unabhängigkeitskrieg im 19. Jh. hackten griechischen Freiheitshelden ihn in Stücke um vermutete Schätze in seinem Sockel zu finden. Aber leider ohne Erfolg. 1902 wurden die erhaltenen Trümmerteile wieder zusammengesetzt und der Löwe bewacht seither das Massengrab.  



Danach lotse ich Beat dem Meer entlang nach Piräus, da soll es einen bewachten Parkplatz für lediglich 15 Euro mit Wasser und Wifi geben. Zudem ist die Metro gleich um die Ecke und man erreicht die Akropolis innert 35 Minuten. Locker fahren wir diesen Parkplatz im Grossstadtgedränge an und freuen uns, als wir neben einem „Dickschiff“ noch einen Platz erhalten. Die nette Dame erklärt uns wo wir einkaufen können, wo es eine super Taverne mit griechischem Essen gibt und was wir in Piräus alles anschauen können. Wir machen uns auf den Weg und staunen über die tolle orthodoxe Kathedrale und die Schiffsjachten in den verschiedenen Häfen. Unterwegs machen wir am Meer einen „Trinkhalt“. Es ist unglaublich heiss und der Wind trocknet einem aus. Auf dem Heimweg können wir im Shoppi noch einkaufen und vor allem in der Taverne super fein essen! 

 

Am Abend erklärt uns die Lady den Weg mit der U-Bahn nach Athen. Und wirklich, einfach und schnell sind wir schon bei der Akropolis, müssen eine halbe Stunde für das Ticket anstehen und dann kraxeln wir in der Masse den Berg hoch! Mir hat es zu viele Leute. Eindrücklich ist sie aber die Akropolis. Leider stehen überall Kräne umher, denn sie wird restauriert. Dann spazieren wir noch durch die Altstadt und sehen die vielen Ausgrabungen. Dazwischen liegen die Verkaufsstände für Touristen. Leider ist dann das Museum eine Enttäuschung, da haben wir schon viel besseres gesehen. Ob wir wohl ein bisschen verwöhnt sind? Wir haben genug von den Touris und gehen die Shoppingstrasse hoch bis zum Parlament. Hier kommen wir gerade rechtzeitig zur Wachablösung. In dieser Hitze in Vollmontur zu stehen ist ja gewiss nicht einfach. Aber diese Stechschritte, zum Schreien! Das Beste kommt aber am Schluss. Da stehen die zwei Männer mit steinernen Mienen und ihr Vorgesetzter kommt, steht vor sie hin und korrigiert die Haltung von Kopf bis Fuss. Er hebt sogar ihre Mützen an, bläst ein bisschen an ihre Stirne zur Abkühlung und tupft der linken Wache mit dem Tuch aus der linken Hosentasche und danach der rechten Wache mit dem Tuch aus der rechten Hosentasche die Schweissperlen ab! Wir verkneifen uns einen Lachanfall, das sieht wirklich bescheuert aus! Nach fünf Stunden Sightseeing fahren wir zurück und „hängen“ bei 40 Grad in den Stühlen auf unserem Parkplatz ab! 

 

Nachdem wir zu Fuss im nahen Shoppi eingekauft haben, fahren wir aus Athen, der Küste entlang Richtung Süden. Vorbei an besseren Wohnlagen, vielen Stränden mit vielen Leuten erreichen wir nach etwa einer Stunde Fahrt die Südspitze und den Tempel Posseidon. Prächtig steht er auf der äussersten Spitze auf einem Hügel. Für einmal nerven uns die Eintrittspreise. Hier verlangen sie für den einen Tempel extrem viel und wie vielerorts, bezahlen wir das Doppelte wie die EU-Bürger! So setzen wir uns ins Restaurant und trinken für die Hälfte des Eintritts etwas, bestaunen die wunderschönen Aloa Vera und freuen uns an den Wachtelfamilien mit den kleinen Küken. Kurz entschlossen fahren wir wieder nordwärts bis Shinias und finden im riesigen Wald an der Beach ein Schattenplätzchen unter den Pinien. Nachts sind wir ganz alleine. Nur die Feuerwehr, die hier Patrouille schiebt, fährt an uns vorbei. Es ist sehr trocken und in dieser Gegend sehen wir immer wieder Feuerwehrautos und vor allem riesige Säulen mit Sprinkleranlagen. Gleich nebenan ist der Grabhügel von Marathon. 192 Athener sollen hier begraben sein und im heutigen Iran wird noch immer bei internationalen Sportveranstaltungen kein Marathonlauf abgehalten. Man will nicht an die schmachvolle Niederlage von hier erinnert werden. 

 

Mit der Fähre geht es auf die Insel Evia und dann nordwärts bis nach Kimi. Kurvig führt uns die gute Strasse zuerst hoch auf ein Hochplateau und dann durch Landwirtschaftsgebiet bevor es wieder sehr kurvig runter geht an das Meer bei Kimi. Hier gefällt es uns nicht, zu touristisch. Es ist erst Mittag, und so peilen wir die nächste Beach an. Wir werden überrascht, denn die Fahrt hier ist traumhaft. Langsam kommen wir voran, denn es geht steil hoch und runter mit tausend Kurven. Dann sind wir auf 680m, fahren um eine Kurve und haben einen sensationellen Blick auf die nächsten 2 Strände, Metohi und Hilladou. Nur der Weg dahin! Unglaublich! Wir sehen auf dem Navi wie viele Kurven es gibt und die Höhendifferenz. Daher entscheiden wir uns nur an die Beach Hilladou zu fahren, obwohl die beiden Beaches nur 1000m auseinanderliegen zeigt das Navi, Strecke 62km und Zeitbedarf 1h 30min! Wir machen grosse Augen und fahren los, denn mit Sicherheit haben wir bei unserem Tempo länger! Schlussendlich brauchen wir dann knapp 2 Stunden für die 62 Kilometer! Aber für die Strapazen werden wir mit einer tollen Landschaft entschädigt. Immer wieder heisst es „Schneeketten“ montieren! Und die Gassen der zwei Dörfer die wir durchfahren sind so eng, dass nie mehr als 5-10cm Platz bleibt zwischen den Autos! Die Beach dann mit hohen Wellen, aber traumhaft! Wir fragen uns nur, wer hier so abgeschieden Ferien macht! 2-3 kleine Hotels mit Restaurants, das ist alles hier!

 

Natürlich müssen wir am nächsten Tag den gleichen Weg zurück und auch wieder die zwei schmalen Dörfer durchfahren bis zur Hauptstrasse. Wieder geniessen wir die tolle Aussicht auf die Berge. Besonders der Dirphys mit seinen 1743m wird zu einem unserer Lieblingsberge, einfach traumhaft. Übrigens von der Strasse aus sehen wir, dass in der engen Talschaft jedes kleinste Landstück bepflanzt ist mit Gemüse, vor allem Tomaten. Deshalb ist alles wunderbar grün. Natürlich kurven wir am Abend wieder an eine Beach in Ellinika. Hier ist das Wasser so, dass sogar ich kurz ins Meer gehe zum Abkühlen. Besonders die Küstenstrasse ist hier „sehenswert“ denn sie fehlt teilweise fast ganz, d.h. von den Stürmen mit Wasser unterspühlt und weggebrochen.



Mit der Fähre geht es auf die Insel Evia und dann nordwärts bis nach Kimi. Kurvig führt uns die gute Strasse zuerst hoch auf ein Hochplateau und dann durch Landwirtschaftsgebiet bevor es wieder sehr kurvig runter geht an das Meer bei Kimi. Hier gefällt es uns nicht, zu touristisch. Es ist erst Mittag, und so peilen wir die nächste Beach an. Wir werden überrascht, denn die Fahrt hier ist traumhaft. Langsam kommen wir voran, denn es geht steil hoch und runter mit tausend Kurven. Dann sind wir auf 680m, fahren um eine Kurve und haben einen sensationellen Blick auf die nächsten 2 Strände, Metohi und Hilladou. Nur der Weg dahin! Unglaublich! Wir sehen auf dem Navi wie viele Kurven es gibt und die Höhendifferenz. Daher entscheiden wir uns nur an die Beach Hilladou zu fahren, obwohl die beiden Beaches nur 1000m auseinanderliegen zeigt das Navi, Strecke 62km und Zeitbedarf 1h 30min! Wir machen grosse Augen und fahren los, denn mit Sicherheit haben wir bei unserem Tempo länger! Schlussendlich brauchen wir dann knapp 2 Stunden für die 62 Kilometer! Aber für die Strapazen werden wir mit einer tollen Landschaft entschädigt. Immer wieder heisst es „Schneeketten“ montieren! Und die Gassen der zwei Dörfer die wir durchfahren sind so eng, dass nie mehr als 5-10cm Platz bleibt zwischen den Autos! Die Beach dann mit hohen Wellen, aber traumhaft! Wir fragen uns nur, wer hier so abgeschieden Ferien macht! 2-3 kleine Hotels mit Restaurants, das ist alles hier!

 

Natürlich müssen wir am nächsten Tag den gleichen Weg zurück und auch wieder die zwei schmalen Dörfer durchfahren bis zur Hauptstrasse. Wieder geniessen wir die tolle Aussicht auf die Berge. Besonders der Dirphys mit seinen 1743m wird zu einem unserer Lieblingsberge, einfach traumhaft. Übrigens von der Strasse aus sehen wir, dass in der engen Talschaft jedes kleinste Landstück bepflanzt ist mit Gemüse, vor allem Tomaten. Deshalb ist alles wunderbar grün. Natürlich kurven wir am Abend wieder an eine Beach in Ellinika. Hier ist das Wasser so, dass sogar ich kurz ins Meer gehe zum Abkühlen. Besonders die Küstenstras.

 

Mit der Fähre geht es zurück auf das Festland und dann auf die Halbinsel Pilion. Zur Abwechslung übernachten wir auf dem Hania-Pass (ein Skiressort) auf 1200m und schlafen mit der Decke! Der Anfahrtsweg ist wie gewohnt steil und bis fast auf die Passhöhe hat es Häuser. Zum Glück ist hier die Strasse besser und der grüne Buchenwald ist wunderbar. Überhaupt ist es hier sehr grün. Noch nie haben wir in Griechenland so dichte Wälder gesehen, es ist wie ein Dschungel und für das Auge prächtig! 

 

Auch nach dem Pass ist alles grün. Wie im Südtirol, Apfelplantagen, aber auch Kirschen, Birnen etc., ein Paradies. Die Strasse weniger, sie ist wie immer kurvig, steil und wird immer enger. In Zagora parken wir auf einem Parkplatz unterhalb der Kirche. Es ist ein Feiertag für diese Kirche und somit hat es überall an den Strassenrändern Autos und viele Leute. Nach einem Spaziergang durch das Dorf fahren wir langsam durch die engen Gassen. Und dann passiert es! Mit unserer Einstiegsleiter touchieren wir leicht ein parkiertes Auto und dessen Stossstange fällt runter. Wir halten an und suchen mühsam den Besitzer und vor allem jemanden der englisch spricht. Schlussendlich finden wir die Schwiegertochter vom Besitzer und können verhandeln. Sie rufen einen Mechaniker (es ist Sonntag), der schaut sich die Sache an und meint, dass die Stossstange ersetzt werden muss und somit die Kosten etwa 300 Euro sind. Na ja, was sollen wir sagen, am einfachsten ist es ihm das Geld zu geben, ohne Polizei und grosses Palaver. Der Mechaniker bekommt das Geld, der Schwiegervater und vor allem die Schwiegermutter bedanken sich herzlich und wir sind froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist. 

 

Wir kurven die enge Strasse weiter Richtung Beach und stellen fest, heute ist Sonntag, die Griechen sind an der Beach und die geparkten Autos nerven! Langsam fahren wir im grünen Dschungel, hoch über dem Meer, mit vielen Stichstrassen hinunter an kleine Strände weiter. Wir haben uns einen ausgewählt weiter im Süden. Nach etwa 3 Stunden endlich hat es weniger Verkehr und wir kommen besser voran. Schön ist, dass wir vor einer kleinen Brücke im Wald einen Parkplatz finden mit Brunnen damit wir unseren Wasservorrat wieder auffüllen können. Der Bach hat kleine Wasserfälle und ist wunderschön, das Wasser eisig kalt und schmeckt hervorragend. So erreichen wir unsere Traumbeach „Paralia Liris“. Zwar ohne Duschen und Wasser, dafür mir kristallklarem warmem Wasser! Auch ich gehe hier baden und wir bleiben gleich zwei Nächte. 

 

Noch eine halbe Tagesstrecke sind wir vom Ende der Insel entfernt. Das Fischerdörfchen Kiriaki hat gleich beim Dorfeingang eine herrliche Beachanlage mit Parkplätzen direkt am Strand und Sonnenschirmen. Wir halten her an und spazieren ins Dorf, das nur für Einheimische nicht Autofrei ist. Schmal ist die Gasse und so richtig „griechisch“, wie man sich das vorstellt. Wir beschliessen am Abend hier in einem Beizli Fisch zu essen und geniessen den Nachmittag am Strand. 

 

Unser nächstes Ziel sind die Klöster Meteora. Unterwegs machen wir einen Zwischenhalt für eine Nacht an der Beach von Agiokambos. Hier stehen doch tatsächlich 4 weitere Womos, für uns aussergewöhnlich, denn meistens sind wir ganz alleine. Gegen Abend regnet es ca. 10 Minuten heftig, aber dann kommt wieder die Sonne. Doch bevor ich ins Bett will, schüttelt es gewaltig an unserem Womo. Patagonien lässt grüssen! Wir stellen fest, dass wir nicht im Wind stehen, also völlig falsch und ich habe ein schlechtes Gefühl. Es schüttlet immer heftiger! Und plötzlich ist es vorbei und beginnt zu regnen. So kann ich beruhigt ins Bett. Am Morgen lesen wir dann, dass 70km nördlich von uns, auf der angrenzenden Insel Chalkidiki ein Sturm war, der sogar Todesopfer gefordert hat. Kein Wunder, hat mich gestern dieser Sturm nicht gefallen! Wir erhalten viele Whatsapp aus der Schweiz und alle fragen nach wie es uns geht. Schlussendlich mache ich im Status von Whatsapp ein kurze Info, dass wir gesund und munter sind! Wir bedanken uns für die vielen Anfragen, es ist ja nicht immer selbstverständlich, dass alles gut geht.