1. Juli - 12. Juli




Noch immer ist das Wetter schlecht. Normalerweise regnet es im Juni/Juli 1mm! Und eigentlich gibt es keinen Regentag in diesen Monaten! Wir erleben hier 10 Tage mit Regen und oder Nieselregen! Dass es nicht so heiss ist hier und nachts kalt wird ist kein Problem, wir sind auch auf 1000 - 1500m. Aber so! Der Wetterbericht lässt hoffen. Nach drei Nächten sehen wir endlich wieder blauen Himmel zwischen den Wolken. Also fahren wir zum Parkplatz von «Great Zimbabwe», lösen zwei Tickets und engagieren einen Führer. Wir wollen ein bisschen Informationen. Im Buch haben wir viel gelesen, aber uns scheint die ganze Sache hier sehr kompliziert zu sein.

 

Great Zimbabwe heisst eigentlich «Grosse Steinhäuser». In der Zeit um 1200 – 1500 lebte hier ein Volk das von einem König regiert wurde. Der König erbaute sich sein «Haus» auf einem Berg mit riesigen Felsen. D.h. die Räume liegen zwischen den Felsen. Für die fehlenden Mauern die es noch benötigte wurden riesige Granitfelsen mit grossen Feuern erhitzt und dann mit Wasser abgeschreckt, sodass sie gespalten wurden. Der Vorgang wurde wiederholt, bis sie klein genug waren um verbaut zu werden. Ohne Mörtel wurden so riesige Mauern gebaut. Die Königin lebte am Fusse des Berges und um ihre Wohnung wurde eine 11m hohe Mauer mit diesen Steinen erbaut die noch heute steht! Unglaublich! Das Volk hat mit China, Indien, Ägypten etc. Handel betrieben. Eine Meisterleistung zur damaligen Zeit. Gold wurde gefunden und verarbeitet und auch Eisen. Interessant ist, dass diese Leute aus Südafrika in Mapungubwe (da waren wir ja auch) hierher auswanderten. Auch in Mozambique und in Botswana hat man vom gleichen Volk Funde gemacht. Später zogen sie dann auch in Zimbabwe weiter und heute kennt man über 150 Standorte nur in Zimbabwe. Zudem soll «Great Simbabwe» das zweitgrösste Bauwerk in Afrika nach den Pyramiden in Ägypten sein. 

 

Wir verlassen diesen geschichtsträchtigen Ort und fahren auf der guten Hauptstrasse zuerst ca. 50 km südwärts und zweigen dann ostwärts ab auf eine weitere Hauptstrasse. Herrliches Wetter, blauer Himmel und bis zu 25 Grad! Was für eine Freude! Leider wird dann die Hauptstrasse über 100km zu einer «Lochstrasse». Badewannengrosse Löcher bis zu 20cm tief, kleinere und grössere, manchmal muss man sich den Weg im zick-zack suchen. Zum Glück hat es wenig Verkehr, und vor allem von hinten kommt kaum einer. Es ist schwierig vorne und hinten gleichzeitig zu schauen bei diesen Verhältnissen. Die Landschaft ist wunderschön hügelig, dazwischen immer wieder kleine Ortschaften. Der Führer bei «Great Zimbabwe» hat uns auch erklärt, warum bei jedem normalen Haus auch ein rundes Haus steht. Will ein Mann heiraten baut er zuerst eine kreisrunde Küche. Rund hält die bösen Geister ab und wenn der Mann stirbt, wird er für einen Tag in der Küche aufbewahrt auf einer Plattform die extra dafür gebaut wird. Erst dann wird er beerdigt. Stirbt die Frau, ist das Vorgehen gleich und die Familie der Frau übernimmt die Kinder. Es ist aber auch möglich, dass diese sie dem Vater überlassen. Heiratet der Vater wieder baut er eine neue kreisrunde Küche für die neue Familie. Alles klar? Die viereckigen Häuser daneben sind Wohnräume und da wird in jede Ecke Salz gestreut um die bösen Geister abzuweisen.

 

An einer Kreuzung halten wir an, es ist Mittag und wir wollen unser Müesli essen. Ein riesiges Hallo entsteht, denn die Frauen verkaufen hier Maiskolben die wir überhaupt nicht mögen! Nun, für sie ist viel interessanter was hinten im Auto ist. Was, ein ganzes Haus? Mit Bett, Küche, Kühlschrank und ja es gibt sogar ein Sofa! Sie können es kaum fassen! Aber alle sind nett und es wird viel gelacht.

 

Wir sind im «Lowland» angekommen, es ist herrlich warm und trocken. Durch riesige Zuckerrohrplantagen fahren wir zu unserem Camp, einem Hotel das wegen Corona zwei Jahre geschlossen war. Jetzt haben sie wieder geöffnet. Wie überall in Zimbabwe gilt Maskenpflicht wenn man unter Leuten ist. Zusätzlich verlangen sie hier das Coronazertifikat. Leider können wir den Strom nicht anschliessen, denn das Zwischenteil haben wir letztes Mal in Sambia «verbrannt» und anscheinend vergessen ein Neues zu kaufen. Ein paar Tage später, oh Wunde, ist es plötzlich wieder da! Die Toilette lässt auch zu wünschen übrig. Eine Toilette ist gefüllt mit Wasser, bei der anderen spült Beat und die ganze Geschichte läuft über und macht sich breit bis hinaus auf die Terrasse. Aber was soll es, wir haben ja eine eigene Dusche und Toilette und Strom produzieren wir auch selber. Die Chefin bemüht sich sehr und erklärt uns, dass die drei gefährlichsten Skorpionarten hier leben und wir abends aufpassen sollen. Ja und drei Schlangenarten die hier anwesend sind, seien auch tödlich, eine davon ist die schwarze Mamba. Aber das sei überhaupt kein Problem, wenn wir eine Schlange sehen würden, könnten wir ihr rufen, sie sei «Schlangenexpertin».  In der Bar genehmigen wir uns einen «Gin and Tonic» und lesen die Zeitung. Es ist der letzte Tag an dem wir Wifi haben, morgen geht es in den NP Gonarezhou. Es soll der schönste Nationalpark in Afrika sein. Wir sind gespannt!



1. Tag im Gonarezhou NP

Früh fahren wir los und biegen nach einigen Kilometern auf eine Piste in den Park ab. Wunderbar die Piste, besser wie viele Hauptstrassen hier! Und hoppla! Obwohl wir noch nicht im Park sind stehen plötzlich Zebras, Büffel und Giraffen am Strassenrand. Beim Parkeintritt treffen wir auf zwei gemütliche Rangers, die uns das wie, wo und was erklären. Leider gibt es die gute Karte nicht mehr zu kaufen, aber sie hängt an der Wand und da kann er uns zeigen was möglich ist mit unserem Auto. Die Campingplätze nicht voll besetzt und so erhalten wir eine Nacht im «Chipinda Pools» Camp. Dieses Camp liegt direkt am Fluss Runde, hat sogar richtige Toiletten mit Spülung und eine Dusche mit heissem Wasser für jeweils drei Plätze. Super! 20.- Dollar per Person und Nacht (pppn)! Für Zimbabwe sehr teuer. Die zwei nächsten Nächte erhalten wir einen der beiden Plätze in Chilojo Cliffs. Diese haben keine Infrastruktur ausser je ein Plumpsklo. 30.- Dollar pppn! Ok, dazu kommen pro Tag 15.- Dollar pro Person Parkbesuch und 2 Dollar pro Tag für das Auto. Gibt stolze 256.- Dollar für drei Nächte! Die Südafrikaner bezahlen ein Drittel weniger, und die Zimbabwians natürlich nur einen Drittel, was ja auch richtig ist. 

 

Wir fahren über eine schmale überraschend gute Piste zum Camp und sind positiv überrascht. Auf unserem grossen Campplatz stehen Nyalas und lassen sich nicht gross stören. Dann hören wir ein «rülpsen» und schauen uns um. Aha, da liegen etwa 20 Nilpferde am anderen Ufer an der Sonne und sünnele! Nach einer Weile bewegen sie sich dann ins Wasser, aber das «rülpsen» geht natürlich weiter. Am Abend sehen wir dann wie sie den Fluss runter schwimmen und nicht weit von uns entfernt an Land gehen um zu fressen. Nachts hören wir sie dann immer wieder um unser Auto herum fressen und «rülpsen»! Wir haben eine herrliche Aussicht auf die Flusslandschaft mit vielen Vögeln!



2. Tag im NP:

Heute fahren wir durch den Park zuerst zu einem Damm und dann bis zu den Chilojo Cliffs. Die Landschaft gefällt uns sehr, die Piste ist abwechslungsreich, immer relativ schmal, mal steinig, mal wenig sandig, mal geht es hoch, dann wieder runter. Leider sehen wir nicht sehr viele Tiere. Highlight ist sicher die Furt ans andere Ufer der Runde. Hier warten wir auf drei Südafrikaner Paare mit ihren Toyota/Overlandercaravan Gespannen. Sie haben uns erklärt, dass die Überfahrt kein Problem sei! Und da kommen sie. Beat meint, er hätte dann auch noch eine Schaufel im Falle eines Falles. Doch der Südafrikaner meint (unter grossem Gelächter) das sei sinnlos, er hätte ja nur eine Frau zum Schaufeln! So schauen wir ihnen gespannt zu wie sie über die Furt fahren. Eigentlich kein Problem, die Steine in der Furt schütteln aber die Fahrzeuge richtig durch. Am Ende geht es über eine steile sandige Uferpartie hoch zur Piste. Der erste kommt locker durch, der zweite bleibt am Anfang der Böschung stecken und will rückwärtsrollen um mit mehr Anlauf hoch zu fahren. Aber der dritte ist schon da und macht dann einen grossen Fehler. Er schwenkt aus und will neben dem zweiten Fahrzeug hochfahren. Da sackt er aber richtig ein im Sand! Der zweite kann dann rückwärtsfahren und mit neuem Anlauf gelingt ihm die Ausfahrt aus der Furt. Nun, unsere Schaufel ist ein wenig weit weg, wir entschliessen uns unser Auto nicht zu strapazieren und auf die holprige Überquerung der Furt zu verzichten. 

 

Auch vom «Chilojo Camp» sind wir positiv überrascht. Das Plumpsklo befindet sich in einer schneckenförmigen Hütte mit einem schmalen Eingang. Die Hütte ist aus Baumstämmen gebaut und das Dach ist ein riesiger Busch. Die Frage ist jeweils nur, ob im Geäst eine Schlange ist. Die Aussicht vom Camp ist phänomenal! Die Cliffs (Klippen) vor uns und die Runde! Am Abend verfärben sich die Cliffs und leuchten richtig! Wir geniessen die Aussicht und sehen auch viele Vögel. Am Abend kommen noch sechs Elefanten vorbei um zu trinken. Das grösste Problem ist das Verhalten unserer südafrikanischen Nachbarn auf dem zweiten Camp! Die drei Familien mit ihren Kindern sind so laut, dass kein Tier in die Nähe kommt. Und sie sind doch etwa 250m von uns entfernt, dazwischen dichter Busch. 



3. Tag und 4. Tag NP:

Wir hoffen, dass die Familien am nächsten Tag abreisen und beginnen unsere Gametour am frühen Morgen. Einfach schön die Landschaft und die Bäume. Auch heute sehen wir nicht sehr viele Tiere und sind am Mittag wieder zurück auf dem Camp. Wir machen es uns hinter dem Auto gemütlich mit Sicht auf die Runde. Immer wieder hören wir Geräusche und finden, dass da irgendwo im Busch ein Elefant sein muss. Aber wir sehen nichts! Nach einer halben Stunde steht Beat auf und schaut ums Auto. Upps, da steht 20m vor ihm ein Elefantenbulle und frisst genüsslich unser Klodach weg! Aber der Elefant hört, dass Beat mich ruft, bemerkt uns auch und wedelt mit den Ohren. Langsam verschwindet er rückwärts ins Gebüsch. Zum Glück war ich nicht auf der Toilette! Auch Impala kommen immer wieder vorbei, denn es ist sehr ruhig. Und dann kommen die Südafrikaner um ca. 16.00 Uhr. Sie beginnen auf der breiten Sandbank beim Fluss Fussball zu spielen, gehen bis an den Flusslauf und machen einen Lärm, da verschwindet jedes Tier! Unglaublich! 

 

Heute müssen wir aus dem Park und fahren gemütlich wieder zurück, nachdem uns die Südafrikaner am Morgen noch mit Generatorengeräusch geärgert haben! Alles Dinge die verboten sind im Nationalpark. Beim Eingang erzählen wir unsere Unannehmlichkeiten dem Ranger und geben ihnen Bilder dazu, die ich am Vortag gemacht habe. Die Ranger sind entsetzt und sagen uns, dass die Leute noch weitere 6 Tage im Park sind und anschliessend den Park hier verlassen werden. Sie würden sie dann zurechtweisen, wer`s glaubt!



Zurück in der Lodge beim Golfplatz haben wir eine ruhige Nacht, bevor wir weiter ostwärts fahren. Diese Strasse ist ausgezeichnet und es hat kaum Verkehr! Der Dieselpreis liegt hier bei 1.90 Dollar, sehr viel für die Leute hier. Wir kommen gut voran und biegen nach 200km nach Chipinge ab. Es geht in die Berge und wird wieder merklich kühler. In Chipinge entscheiden wir uns bis in den «Chirinda Forest» zu fahren, dem einzigen Regenwald in Zimbabwe. Hätten wir gewusst was auf uns zukommt, wir wären nicht gefahren! Die Strasse/Piste wird katastrophal. Dazu sind viele Kinder unterwegs die rechts und links, oder auch auf der Strasse gehen. Die Löcher werden grösser und grösser, wir kommen teilweise nur mit höchstens 20kmh vorwärts. Die Landschaft ist geprägt von Bananen- und Makadamia (Nüsse) Plantagen und wenig Zitrusfrüchten. Und die Berge sind einfach schön. Doch es bleibt keine Zeit dies zu geniessen, denn wir müssen Löcher umfahren! Und dies mit relativ viel Verkehr. Kleinwagen werden mit Leuten und Waren vollgestopft und kurven um uns herum. Ab und zu liegt einer am Strassenrand und es wird geflickt. Kein Wunder, sie sind überladen und fahren über die Löcher wie die Wilden!

 

Endlich kommt der Abzweiger zum Regenwald. Und da ist er! Urwald pur! Toll! Weniger toll ist, dass beim Abzweiger zum Campingplatz ein tiefes Durchatmen nötig ist. Der Dschungel ist so dicht, dass wir es mit unserem nicht kleinen Fahrzeug nicht wagen die 2km hinein zu fahren. Was nun? Es ist 15.00 Uhr, um 18.00 Uhr ist es stockdunkel. Der nächste Campground 100km entfernt. Und dann die miserable Piste (ca. 50km). Ich schlage vor beim hiesigen Spital zu fragen ob wir übernachten können. Also fragen wir den Pförtner. Er meint wir sollen hineinfahren. Beat bleibt beim Auto und ich gehe mit dem Pförtner zum Chef. Mister Prince Harisson lässt auf sich warten und ich sitze geduldig auf einem kleinen Holzbänklein und warte. Da kommt er an mir vorbei, sagt weder guten Tag, schaut mich nur komisch an und geht in sein Büro. Der Pförtner bittet mich mitzukommen in das Büro und mich auf das Sofa zu setzen. Ich grüsse und frage «How are you». Das gehört hier immer zur Begrüssung! Leider verstehe ich ihn kaum, er nuschelt vor sich hin und dann noch mit Maske! Der Pförtner bemüht sich dann, die Sätze nochmals zu erklären und so beginnt ein Smalltalk. Woher, wohin, weshalb etc. Schlussendlich willigt er ein, dass wir eine Nacht hier stehen dürfen. Was bin ich froh! Ich bedanke mich sehr und gehe mit dem Pförtner zurück zu Beat. Der ist völlig aufgelöst und sagt nur, er wolle hier weg. Er hätte bereits das 100km entfernte Camp eingegeben im Navi. Aber stopp, ich bemühe mich so sehr mit Mister Harrison und jetzt wegfahren? Er erzählt dann was passiert ist. Da wo wir stehen hätten wir übernachten können. Beat hat während er auf mich wartete gesehen wie eine kürzlich verstorbene Person in eine Wolldecke gehüllt auf einer Bahre hinausgefahren wurde von vier Krankenschwestern in Plastikmontur (Covid-Kleidung). Dahinter ca. 10 jammernde, schreiende Frauen. Zeitgleich schrien nebenan in der Geburtsklinik Frauen und rund ums Auto spielen die Kinder. Dann kommen noch mehr Frauen jammernd und schreiend wieder zurück. Im Wissen, dass das das pure Leben ist, meinte er, das halten wir nicht aus! Ich versuche dem hilfsbereiten Pförtner zur erklären, warum wir eben doch wegfahren. Er zeigt Verständnis.

 

So fahren wir zurück und auf der Hauptstrasse dann schneller wie gewohnt. Wir erreichen die berühmte Brücke in Birchenough in der Abenddämmerung. Noch sind es 10 km bis zum Camp. Die Brücke wurde von Ralph Freemann, der auch die Sydney die Harbour Brücke erbaut hat erstellt. Richtig schön! Wir sind begeistert. 

 

Nach der Brücke meint Beat wir hätten einen Stein eingefahren. So kann Beat nicht fahren und deshalb steigt er aus und entdeckt, dass es eine M10 Sechskantschraube und kein Stein ist! Er versucht die Schraube herauszuziehen und stellt aber fest, dass sie nicht ohne Luftverlust entfernt werden kann. Wie kann das nur passieren? Das heisst natürlich, dass das Rad gewechselt werden muss obwohl es langsam dunkel wird! Ich glaube wir haben noch nie so schnell ein Rad gewechselt. Ein junger Mann hübsch gekleidet will uns noch helfen. Er sieht, dass ich die Muttern rausdrehe, während Beat das Reserverad unter dem Auto hervorholt. Er meint, in der hiesigen Kultur wechseln Frauen keine Reifen und nimmt mir den Schlüssel aus der Hand. Er weiss aber nicht auf welche Seite er drehen muss! Schlussendlich will er das neue Rad hochheben um es zu montieren. Aber ohalätz, es ist zu schwer! Beat nimmt ihm dann das Rad ab und meint er sei schon schmutzig, er mache das selber! Der junge Mann verabschiedet sich dann relativ zügig, vermutlich froh nicht mehr helfen zu müssen.

 

Um 17.50 Uhr kommen wir im Camp an. Die letzten Kilometer sind schwierig, denn die Autos fahren teilweise ohne Licht und Leute hat es auch noch auf der Strasse. Schlussendlich sind wir aber froh, nach diesem ereignisreichen Tag an einem sicheren Ort übernachten zu können.