3. März - 

 

24. März

 

 

 2019/2020



Endlich geht es zurück nach Botswana und Namibia. Wir beschliessen früh zu starten um die Grenzen nach Botswana und später nach Namibia am gleichen Tag zu überqueren. Den Grenzübergang Sambia – Botswana kennen wir und wissen, dass es chaotisch zu und her geht. Wir müssen aber nicht so viele Papiere erledigen, sodass wir nach einer halben Stunde bereits auf der Fähre sind. In Botswana brauchen wir lediglich den Einreisestempel und müssen die Roadtax und die Haftpflichtversicherung bezahlen. Danach wird Fieber gemessen wegen dem Coronavirus. Dann fahren wir zum Spar um einzukaufen und später auf der Teerstrasse durch den Chobi - Nationalpark. Und was für ein Glück! Zweimal treffen wir auf eine Elefantenfamilie die vor uns die Strasse überquert!

 

Die Grenzformalitäten zwischen Botswana und Namibia sind in einer Stunde erledigt und wieder wird Fieber gemessen. Die Schweiz wird auf einem Plakat als besonders gefährlich bezeichnet! Da wir in den letzten Tagen Internet hatten, wissen wir um die Problematik und diskutieren immer wieder wie es wohl weiter gehen wird. Wann wird das Virus Namibia erreichen? 

 

In Namibia sind wir wieder auf guten, geteerten Strassen unterwegs. Leider beginnt es erneut zu regnen. Wir fahren an vielen Rundhütten mit gepflegter Umgebung, alles sauber und schön, vorbei! Hier leben vor allem die San-People. Aber in Katila Mulilo können wir nicht an den Fluss zu unserem Camping fahren. Die Piste ist überflutet, ein See liegt vor uns! So fahren wir in die Stadt zu einem Hotel und finden einen wunderschönen Campingplatz am Sambesifluss. Auch hier im Caprivizipfel hat es nach vielen Jahren ohne Regen dieses Jahr extrem viel geregnet. Alles ist grün und die Zufahrten zu den Camps sowie die Pisten im Nationalpark sind kaum zu befahren. Die Ranger raten uns ab weiter zu fahren. So bleiben wir auf der Hauptstrasse und suchen uns ein Camp das lediglich 1km von der Hauptstrasse entfernt liegt.

 

Unser nächstes Ziel sind die Popafälle. Während der Trockenzeit sind es kleine Fälle von ca. 5m Höhe. Jetzt ist der Fluss angestiegen und es hat nur viele Stromschnellen auf einer Breite von über einem Kilometer. Wir machen trotzdem eine Bootstour und sehen die vielen kleinen Inseln, die überschwemmt sind und teilweise schon tief unter dem Wasser liegen. Der Führer meint, dass das Wasser noch 1-2 Meter weiter ansteigen wird da es in Angola immer noch regnet. Die Popafälle liegen am Okawango, der später im Okawangodelta versickert.

 

Unser nächstes Zwischenziel ist Rundu und südlich davon das „Living Cultural Village“ der San People. Zuerst fahren wir eine Stunde auf einer guten Pad um dann nach etlichen Kilometern auf einer schmalen Piste zur „Reception“ zu gelangen. Das ist hier ein Baum auf einem grossen Sandplatz mit einem kleinen Plakat auf dem steht welche Führungen angeboten werden. Wir entschliessen uns zuerst das heutige Dorf anzusehen und anschliessend noch eine Rundtour zu machen in der sie uns zeigen wie sie Schmuck und Pfeilbogen herstellen, sowie Feuer machen. Die Leute sind sehr aufgeschlossen und wir fühlen uns wohl. Sie zeigen uns mit viel Freude wie sie arbeiten und auch wie die Schule funktioniert. Im weit verstreuten Dorf leben 600 Leute in ihren Hütten. Die Schule und die Lehrerhäuser sind aus Backstein und wurden, zusammen mit einem Generator den sie für den Brunnen brauchen, vom Staat finanziert. In die Schule kommen aus der weiteren Umgebung ca. 300 Kinder und ein Drittel davon kann nur während den Ferien nach Hause. Wir sind leider an einem Sonntag hier. Trotzdem können wir in ein Schulzimmer schauen. Vor allem die Klassenregeln haben mich fasziniert, könnten sie doch genau so auch in unseren Schulzimmern hängen. 

 


 

 


Auf einem wunderschönen Camping mit Rasen und einem 50m Pool in Tsuneb bleiben wir vier Nächte. Wir waschen wieder einmal, gehen einkaufen und machen einen Tagesausflug zum grössten bekannten Meteoriten mit 5 Tonnen auf der Welt. Er fiel vor ungefähr 80 000 Jahren auf die Erde und besteht zu über 90% aus Eisen. Eindrücklich, wenn man sich das vorstellt! In Tsuneb besuchen wir auch ein Museum das von Namibiadeutschen betrieben wird. Anschaulich wird aufgezeigt wie die Deutschen die zwei Weltkriege hier erlebt haben. Auch hier herrschte Krieg und viele Auswanderer sind nach Deutschland in die Armee eingezogen worden. Die Kupfermine in der Umgebung, auch von Deutschen geführt, musste 1998 geschlossen werden und damit sank auch der Anteil von Deutschen in dieser Gegend. Sie führen aber immer noch eigene Schulen und oft wird man Deutsch angesprochen. Für uns war das Mittagessen in einem Hotel in der Stadt ein Highlight. Nach über sechs Monaten essen wir wieder einmal richtige Bratwürste mit Kartoffelsalat! Jeden Abend hören wir die tragischen News über das Coronavirus in den Schweizer Nachrichten. Und immer wieder steht die Frage im Raum ob wir früher wie geplant heimreisen müssen und wann der richtige Zeitpunkt ist. Die Namibier sind froh, dass sie noch keine Erkrankungen haben!

 

Aber jetzt geht es in die Etosha Pan. Unterwegs machen wir noch einen Halt beim Otjikotosee. Mit einer Grösse von 100m x 150m und einer Tiefe von 76m ist er der grösste See Namibias. Die Deutschen versenkten hier im 1. Weltkrieg Munition und Waffen damit sie nicht in die Hände des Gegners fielen. Man vermutet noch unbekannte Schätze auf dem Seegrund!

 

Der Etosha Nationalpark liegt im Norden Namibias und umfasst fast 23000km2. Die eigentliche Pfanne ist ein ehemaliger See und 4769km2 gross. Neun Jahre soll es hier nicht mehr geregnet haben und Reisende haben uns letztes Jahr erzählt wie trocken alles ist! Dieses Jahr hat es aber auch hier ausgiebig geregnet und so sind wir 5 Tage auf den Pisten unterwegs und erleben eine grüne Landschaft. Noch immer gibt es fast täglich ein Gewitter obwohl die Regenzeit vorbei ist. Da es überall im Park Wasser hat, sind die Tiere nur teilweise an den Wasserlöchern anzutreffen. Wir sind aber begeistert, denn wir sehen trotzdem viele Tiere. Dies obwohl uns alle Reisenden gewarnt haben, dass sie kaum Tiere gesehen haben! 

 

Wir können dies kaum verstehen, sehen wir doch tausende Zebras, sogar dem seltenen Bergzebra begegnen wir. Die tausenden Springböcke die kämpfen und lustig wie auch die Impala durch die Gegend rennen, die gemütlichen Gnus, die ein wenig „dümmlich“ wirken, oder die Oryx, die stolz durch die Gegend laufen, sind einfach toll. Aber auch die Tüpfelhyänen und eine Familie Schabrackenschakale, die sich vor unserem Auto auf der Strasse vergnügen, erfreuen uns. Die Jungen sich „gwundrig“ und wagen sich bis ans Auto heran. Oder dann die vielen Vögel! Ja wir haben wieder neue Vögel abgelichtet! Und dann die Elefanten vor allem am Wasserloch beim letzten Camp! Die eher seltenen roten Kuhantilopen mit ihrem rötlichen Fell, oder die Kudus die so schreckhaft sind und auch die eleganten Giraffen die uns von oben herab ängstlich anschauen und doch stehen bleiben sind faszinierend. Oder dann die Nashörner, die in der Ferne durch die Landschaft wandern, lassen uns die Sorgen über das Virus ein wenig vergessen. Wir erleben die Zeit ohne Nachrichten und ohne Informationen über das Coronavirus, weil es in der riesigen Leere keine Telefon- und Internetabdeckung gibt. Uns fällt nur auf, dass nach zwei Tagen die Parkangestellten mit Mundschutz und Handschuhen umherlaufen und immer alles desinfizieren. Am letzten Tag erhalten wir dann von einer Angestellten die Auskunft, dass zwei Rumänen das Virus nach Namibia gebracht haben!

 



Auf unserem ersten Camping ausserhalb des Nationalparks holt uns dann die Wirklichkeit ein! Wir hören uns die Medienkonferenz des Bundesrates an. Der Notstand wird ausgerufen und alle Schweizer im Ausland werden aufgefordert nach Hause zu kommen und sich auf dem App des EDA zu registrieren. Dieses App kennen wir schon lange, und wir sind auch immer angemeldet wenn wir im Ausland sind. Wir diskutieren die Situation den ganzen Abend hin und her. Wir erfahren, dass die zwei Rumänen über Spanien nach Namibia gereist sind und an der Grenze aufgefallen sind, da sie Fieber hatten. Aber die Beamtin hat ein Auge, oder besser zwei, zugedrückt und sie trotzdem ins Land gelassen. Sie hatte Angst, dass der Unabhängigkeitstag kommende Woche abgesagt wird wenn eine infizierte Person einreist. Die Rumänen fuhren ins Hotel und am nächsten Tag ins Spital zum Test! Sofort, das heisst heute, wurde das Hotel und möglichst alle Personen mit denen sie in Kontakt waren unter Quarantäne gestellt. Die Banken wurden für heute geschlossen, morgen sollen sie wieder offen sein. Festlichkeiten zu dem Unabhängigkeitstag wurden abgesagt und überall tauchen Desinfektionsmittel auf. Wir diskutieren wieder und stellen uns vor wie sich die Situation in Namibia entwickeln könnte. In den letzten zwei Wochen sind noch viele Reisende aus Europa zu ihren Ferien nach Namibia und Südafrika aufgebrochen, obwohl in Europa bereits Grenzen geschlossen wurden. Für uns ist das schwierig zu begreifen, aber eben, die Reise war gebucht, wurde von den Agenturen nicht abgesagt und viel Geld wäre für die Reisenden verloren gewesen, wenn sie die Reise storniert hätten. Für uns unverständlich, dass Reisebüros da nicht früher handeln!

 

Schlussendlich sind wir uns einig, wir fahren am nächsten Morgen direkt, über 500km, in die Gegend von Windhoek. Wir wissen, dass Penny und Armin die wir in Sodwana Bay in Südafrika kennen gelernt haben, dort stehen. Sie sind sich auch unschlüssig, ob sie sofort nach Hause reisen sollen oder ob sie abwarten sollen, denn sie haben einen Rückflug gebucht Mitte April. Unser Rückflug ist Ende April geplant.

 

Auf dem Camping Elisenheim in der Nähe von Windhoek treffen wir auf einige Europäer. Sie alle versuchen einen Flug zu buchen. Erstaunlicherweise treffen wir ein Paar an das erst vor zwei Tagen angekommen ist! Es ist Dienstag und Penny und Armin buchen einen Flug in einer Woche von Windhoek über Johannesburg nach Zürich. Ich versuche den ganzen Tag unseren Flug von Ende April umzubuchen. Aber weder die Swiss, noch die South African melden sich auf ein Mail und auf ein Kontaktformular. Telefonisch sind alle nicht erreichbar oder man ist stundenlang in einer Warteschlaufe. Auch das EDA meldet sich weder auf ein Mail noch auf das Kontaktformular und Anrufe sind auch nicht möglich. Deshalb versuche ich die Konsulate in Namibia und Südafrika zu erreichen, aber ohne Erfolg! So entscheiden wir uns am Mittwoch einen Flug für nächsten Dienstag zu buchen mit South African nach Johannesburg und einem Anschlussflug mit der Swiss nach Zürich. Leider ist es nicht möglich früher zu buchen. Kaum ist der Flug gebucht und wir sind im Besitz der Tickets, hören wir in den Nachrichten, dass die South African sämtliche Flüge eingestellt hat! Zudem erscheint auf der Swiss Website die Meldung, dass die Swiss nur noch bis Sonntag Johannesburg anfliegt! Was nun? Wieder versuchen wir zu telefonieren, verschicken Mails, füllen Kontaktformulare aus, alles ohne Erfolg! 

Unterdessen haben wir auch mit der „Trans Kalahari Inn“ Lodge Kontakt aufgenommen. Vor einigen Wochen haben wir dort einen Platz für das Auto reserviert, damit wir es sicher einstellen können während unserem Heimaturlaub. Nun sind wir sechs Wochen früher und hoffen, dass das auch passt, denn wir sind ja nicht die Einzigen die nach Hause wollen. Ein kleiner positiver Lichtblick dann, als die Bestätigung kommt, dass wir das Auto auch früher bringen können!

 

Während unseren Diskussionen wie weiter, erhalten wir am Donnerstag von der Freundin von Cynthia die Telefonnummer der Stationmanagerin in Johannesburg. Unsere Rettung! Ich versuche sie auf dem Handy zu erreichen. Bemerkenswert wie ruhig sie in dieser hektischen Zeit reagiert. Sie hört uns unsere Sorgen an und bestätigt, dass im Moment die Swiss noch bis am Dienstag fliegt, dass aber leider fast stündlich Änderungen gemacht werden. Sie bittet mich, unsere und Penny und Armins Flugtickets zu schicken. Sie will sich der Sache annehmen. Und tatsächlich, alle halbe Stunde kommt ein SMS mit der Mitteilung „wir sind am abklären“.  Nach drei Stunden schickt sie uns dann neue Tickets mit der Namibian Airline und dem Anschlussflug mit der Swiss! Wir sind erleichtert und bedanken uns herzlich. Doch wir wissen auch, dass sich in der heutigen Zeit wieder alles ändern kann. Am Freitag fahren wir in die Stadt zum Friseur, denn in der Schweiz können wir ja nicht mehr zum Haare schneiden! Danach kaufen wir noch Desinfektionsmaterial vor allem für den Flug! 

 

Am Samstag fahren wir dann in die „Trans Kalahari Inn“ Lodge in der Nähe des Flughafens. Immer wieder schauen wir auf der Swiss Website nach, ob der Flug noch gelistet ist! Die Spannung ist extrem. Im Kalahari Inn sind wir die einzigen Camping Gäste für eine Nacht. Doch dann kommen immer mehr Camper, alle wollen nach Hause, alle haben Probleme mit den Flügen. Den ganzen Tag ein hin und her. Wir packen, putzen und beobachten die Swiss Seite. 

 

Am Montag dann wieder eine Schreckensmeldung! Unsere Nachbarn haben von ihrem Reisebüro die Mitteilung erhalten, dass der Namibian Flug am Dienstagnachmittag (auch unser Flug) gestrichen sei! Was nun? Ich versuche nochmals mit der Stationsmanagerin in Johannesburg zu telefonieren. Sie erschrickt, will sich aber der Sache annehmen. Nach einer Stunde dann die Entwarnung, der Flug ist hoffnungslos überbucht und deshalb erhielten viele eine Absage! Für uns sei alles ok! Tief durchatmen und Penny und Armin informieren, dass alles gut ist. 

 

Endlich Dienstag! Wir werden von Penny und Armin abgeholt und fahren sehr früh zum Flughafen. Hier stellen wir uns als Zweite in die Reihe vor dem Schalter zum Einchecken und warten! Endlich geht es los und wir erhalten die Bordkarte und können auch das Gepäck durchchecken bis Zürich! Das ist vielversprechend! Wir sitzen in der leeren Abflughalle und beobachten die Reisenden mit Masken, die sie dauernd aus- und anziehen. Wir versuchen Abstand zu halten, müssen aber dann in einen Bus steigen, dicht gedrängt! Im Flugzeug haben wir schlussendlich je eine dreier Reihe für uns! So können wir Abstand halten. Wir wundern uns, denn anscheinend ist der Flug hoffnungslos überbucht! Mit unseren Desinfektionstüchlein wird alles abgewischt und wir fliegen in zwei Stunden nach Johannesburg. Beim Aussteigen wird wieder gedrängt und so bleiben wir sitzen und steigen, damit wir Abstand halten können erst fast am Schluss aus. Aus einiger Distanz wird dann bei allen Passagieren Fieber gemessen. Am Schalter ist auch kein Gedränge und wir können ebenfalls Abstand halten bis wir die Bordkarten erhalten. Auch in der Swiss haben wir je zwei Sitze und müssen nicht in der Mitte in den 4er Reihen sitzen. Etwas chaotisch geht es dann am Gate zu und her. Es hat viele Standby Leute, die natürlich auch nach Hause wollen. Aber es werden nur Schweizer oder Ausländer die ein Anschlussticket vorweisen können mitgenommen. Endlich sitzen wir im Flugzeug, nun geht es nach Hause! Der Kapitän heisst uns an Board willkommen und teilt uns gleichzeitig mit, dass dies der letzte offizielle Flug der Swiss für lange Zeit sei! 

 

In Zürich müssen wir dann gestaffelt aussteigen. Doch zuerst müssen wir eine Viertelstunde warten, damit das Gepäck bereits auf dem Förderband liegt. Die First Class Passagiere steigen zuerst aus, anschliessend die vielen Transitpassgiere und am Schluss wir. So können wir fast alleine aussteigen und unser Gepäck holen. Leider kommt dann für Armin und Penny der Supergau! Zwei von ihren drei Gepäckstücken wurden nicht nach Zürich eingecheckt sondern nur nach Johannesburg! Trotzdem die Swiss Johannesburg nicht mehr anfliegt, erhalten sie das Gepäck am nächsten Tag.

 

Wir nehmen uns ein Taxi und fahren nach Hause in die selbst auferlegte Isolation. Cynthia kauft für uns ein und als Gegenleistung koche ich für sie das Mittagessen zum Mitnehmen. Ein Arrangement das beiden dient. Langweilig wird es uns vorläufig nicht. Jeden Tag haben wir Kontakt mit Reisefreunden im Ausland, die noch auf dem Heimweg sind, oder die schon zu Hause sind. Auch viele Freunde rufen uns an. Das Telefon läuft heiss! Zum Glück gibt es Videotelefonie. So können wir die sozialen Kontakte auf eine andere Art geniessen. Leider können wir unsere Mädels nicht in den Arm nehmen. Vanessa und Peter sind auch früher von ihrer Australienreise zurückgekehrt und arbeiten im Homeoffice. Cynthia konnte nicht nach Amerika zu Steffi ihrer Freundin reisen und arbeitet stattdessen. So geht das Leben geregelt weiter und wir nehmen einen Tag nach dem anderen.

 

Von Namibia hören wir, dass zur Zeit im „Kalahari Inn“ alle Zimmer ausgebucht sind und der Campingplatz voll ist. Auf dem gleichen Gelände gibt es einen Wohnmobilvermieter dessen Wohnmobile und Dachzelte jetzt auf dem Parkplatz der Lodge stehen und von Reisenden genutzt werden die alle nach Hause wollen. 

 

 

Vermutlich später als urtümlich geplant werden wir wieder nach Namibia reisen!