5. - 23. November


Wir verabschieden uns im Camping den es leider nächstes Jahr nicht mehr gibt und fahren zuerst der Küste entlang Richtung Antalya. Heute müssen wir noch einkaufen und spazieren dabei auch durch einen Bazar. Unglaublich wieviele Touristen immer noch da sind. Und beinahe alle haben am Handgelenk ein gelbes oder grünes Armband vom Hotel!

 

Auf der Weiterfahrt über die belebte Küstenstrase freuen wir uns auf den Abzweiger nach 50 km Richtung Norden. Schon bald fühlen wir uns wieder „zu Hause“ und geniessen die Marktstände, die fruchtbare Landschaft mit vielen Obstbäumen. Nach wenigen Kilometern sind wir in den Bergen und es geht stetig leicht bergauf und vorbei an einem Stausee. Hier entscheiden wir uns noch bis zur Ruinenstadt von Sagalassos zu fahren. Durch Wälder geht es weiter und schlussendlich schlängelt sich die schmale Strasse die letzten 7 km die vielen Kurven den Berg hoch bis vor die Felsen des Taurusgebirges. Herrlich der Ausblick auf das herbstlich gefärbte Tal. Und dann erst die Ruinen! Kein Tourist ist hier und alles ist viel prächtiger wie Side. Eine römische Stadt mit einem Amphitheater direkt unter den Felsen am Berghang, das haben wir noch nie gesehen. Dazu kommt, dass der Hauptplatz der Stadt restauriert ist und eine etwa 40m lange Säulenhalle mit wunderbaren Statuen und mit einem „Wasserfall“ auch restauriert ist. In der Abendsonne eine einmaliges Bild! Am liebsten würden wir hier auf 1700m übernachten. Aber es wird nachts kalt und so entschliessen wir uns ins Tal zu fahren und auf einem Picknickplatz zu übernachten. Da überfallen uns aber die Mücken und so fahren wir gleich weiter. Schlussendlich übernachten wir in einer Schlucht auf einem Picknickplatz.

 

Weiter fahren wir auf kleinen Strassen durch die Berge, vorbei an kleinen Feldern, durch Schluchten und über Hochebenen, und erreichen so den See Egidir.. Auf der Fahrt entlang des Sees müssen wir mehrmals halten und die Landschaft geniessen. Hier wäre es toll im Sommer zu übernachten und zu baden! Aber wir wollen noch bis Doganbaba fahren. Durch kleine Dörfer, vorbei an riesigen Apfelplantagen geht es weiter. Die Äpfel werden erst jetzt gelesen und in Lastwagen abtransportiert. Endlich sind wir in Yesilova und finden die kleine Strasse am See entlang nach Doganbaba. Auf halber Strecke halten wir und entschliessen uns hier zu übernachten, direkt am See. Dieser Platz ist einer unserer Liebli gsplätze in der Türkei. Der Strand ist steinig mit weissem Sand. Zum türkisblauen Wasser des Sees eine Augenweide! Bei über 20 Grad und auf 1100m sitzen wir am See und lesen und schreiben.

 

Doganbaba ist für mich ein spezieller Ort. Während des Langschuljahres vor ca. 25 Jahren haben wir Lehrkräfte aus Rekingen unsere obligatorische Weiterbildung hier gemacht. Türkischkurse mussten wir zu Hause besuchen und Bewilligungen in Ankara einholen um Schulen in der Provinzhauptstadt Burdur und die Schule in Doganbaba zu besuchen. Aus diesem kleinen Dorf stammten etliche Eltern, deren Kinder die Schule in Rekingen besuchten und sie haben es ermöglicht, dass wir bei den Grosseltern in Doganbaba übernachten konnten. Der Besuch der verschiedenen Schulen ( Koranschule, englischsprachiges Lyzeum und normale Schulen in der Stadt und im Dorf), alles in Begleitung des Erziehungsdirektors und mit „Staatskarosse“, war hochinteressant. Morgen werden wir durch das Dorf spazieren und ich hoffe einen Blick ins Schulhaus werfen zu können.

 

Nicht zu früh fahren wir von unserem Traumplatz weg nach Doganbaba mitten auf den Dorfplatz. Das Dorf hat sich sehr verändert. Sehr viele neue Häuser sind entstanden. Wir spazieren ein bisschen durchs Dorf und finden die Dorfschule nicht mehr. Die Kinder gehen heute ins Nachbarsdorf in die Schule. Auf dem Dorfplatz werden wir beim Teehaus von einem älteren Mann auf Deutsch angesprochen und zu einem Tee eingeladen. Nun erfahren wir, dass im Dorf sehr viele alte Leute leben die fast alle einmal in der Schweiz gearbeitet haben und sich ein Haus gebaut haben. Hier können sie mit der Pensionskasse und der AHV sehr gut leben.

 

Wir fahren nach dieserm interessanten Gespräch weiter auf der anderen Seite des Sees durch lichten Wald Richtung Antalya. Im nächsten Dorf ist Markt auf der „Hauptstrasse“. Das bedeutet dass wir auf eine kleine Gasse ausweichen müssen, gerade so breit wie unser Auto. Hoffentlich kommt keiner entgegen. Plötzlich müssen wir noch links abzweigen wegen dem Markt und stehen vor einer Baustelle. Eine Wasserleitung muss geflickt werden. Die Arbeiter winken und gestikulieren und erklären uns so, dass dies kein Problem ist. Die Wasserleitung (4cm Durchmesser) war geflickt, man hat sich im Moment nur einen Chai (Tee) gegönnt! Also nichts wie los. Das Loch wird mit Erde gefüllt, ein bisschen gestapft und dann die „Chlötzlisteine“ drauf. Nochmals stampfen und fertig ist die Baustelle, wir werden mit viel gestikulieren durchgewunken und die Arbeiter gönnen sich nach dieser Kraftanstrengung wieder einen Tee!

 

Da es schon spät ist, übernachten wir auf dem Campingplatz Termesso. Morgen wollen wir diese Ruinenstadt kurz vor Antalja erwandern.

 

Leider regnet es heute. Aber wir dürfen nicht jammern. Bis jetzt mussten wir die Regenjacke erst einmal kurz nass machen an einem Morgen. Heute bleiben wir im trockenen und erledigen bis am Mittag Mails und aktualisieren die Homepage. Es ist kühl und wir müssen die langen Hosen anziehen, aber es regnet nicht mehr bei unserer Abfahrt. Bei diesem Wetter wollen wir uns Antalya ansehen. Wir finden einen guten Parkplatz etwas ausserhalb der Stadt und spazieren etwa 1km zurück in die Altstadt. Vorbei an dutzenden Läden mit Brautkleidern. Die Altstadt von Antalya ist sehr schön, und wir können es geniessen da nicht mehr soviele Touristen da sind. Im Hafen wird es sogar so warm, dass wir die Jacke ausziehen können. Da es schon spät ist, suchen wir den Campingplatz mit Hilfe des „Kompasses“! Super wie das funktioniert!

 

Wir haben uns entschlossen nochmals wenige Kilometer zurück zu fahren um das besterhaltene Amphitheater in Kleinasien zu besuchen. Dies vor allem auch weil es noch immer Wolken hat und wir Termesso wolkenlos besichtigen wollen. Aspendos ist wirklich schön. Aber es ist auch nur schön weil es so gut erhalten ist. Ansonsten haben wir viele eindrücklichere Theater gesehen. Die deutschen Reisebusse fahren alle zu diesem Theater. Zurzeit stehen 10 Busse, alle mit Deutschen, auf dem Parkplatz, und dies im November!

 

Wir fahren weiter nach Perge, einer weiteren antiken Stadt, die wir aber nicht besichtigen. Das Wetter klart auf und so fahren wir nochmals auf den Campingplatz in Termesso. Hier werden wir mit einem Tee empfangen!

 

Voll Tatendrang stehen wir auf, denn die Sonne scheint zwischen den Wolken durch. Wir fahren 7km ein Tal hoch und sind die ersten Besucher. Mit einem Tee werden wir vom Parkplatzwärter empfangen. Er hat viel Zeit und erklärt uns ausführlich den Weg auf dem Plan. Informationen was sehenswert ist und was nicht gehören natürlich auch dazu. So kann die 2 1/2stündige Wanderung losgehen. Wir folgen einem schmalen Pfad zwischen vielen Eichenbäumen und Eichenbüschen das Tal hoch. Wieder einmal sind wir beeindruckt von der Lage dieser Stadt. Und dann das Amphitheater! Diesmal liegt es wieder zuoberst auf dem Berg mit Sicht in ein kleinesTal und dahinter die Felsen des Nachbarberges! Wir bewundern das Wassersystem mit den Zisternen und Kanälen. Vor 2 tausend Jahren war dies eine Meisterleistung. Die ganze Stadt hat nur von Regenwasser gelebt. Auch die vielen Grabstädten mit den Sarkophagen die in die Felswände gehauen sind, erstaunen uns. Froh, dass das Wetter besser ist, fahren wir Richtung Süden an Antalya vorbei. Wir kennen von Bekannten eine tolle Bucht bei Cyrali.

 

Hier angekommen fühlen wir uns an einem Strand wie im Fernen Osten. Beizli an Beizli, Pension an Pension, alles im kleinen Rahmen, Familienbetriebe. Die Bucht ist riesig und hinter der steinigen Beach ist Sand teilweise mit Gras überwachsen und einzelnen grossen Bäumen und Büschen. Ein Traum! Wir stellen uns mitten auf einen kleinen Wiesenfleck. Ausser einem anderen Womo sind wir ganz alleine hier. Morgen werden wir Wasser suchen um unsere Wäsche auszuwaschen und bei schönem Wetter (laut Wettervorhersage) das Leben geniessen!

 

Hier bleiben bleiben wir 3 Nächte. Am ersten Tag wandern wir drei km der Beach entlang zu den Olympus Ruinen. Diese liegen in einer kleinen Bucht, rechts und links eines Flusses. Wir erkunden die Ruinen die im Wald liegen um anschliessend wieder die lange Bucht entlang zurück zu laufen. Mit starkem Gegenwind dauert es bis bis wir die drei km zurück gelegt haben. Im Windschatten vor dem Auto geniessen wir dann die Sonne. Leider windet es auch am dritten Tag enorm und kein Schiff ist zu sehen da die Wellen so hoch sind. Die Temperaturen aber steigen weit über 20 Grad und an einem windgeschützten Örtchen lesen und schreiben wir.

 

Da der Wind noch immer anhält, fahren wir am nächsten Tag los, zurück Richtung Antalya und sehen uns zuerst die Ruinen von Phaesli an. Diese Ruinenstadt liegt an drei kleinen Häfen und die „Prachtsstrasse“ ist noch so gut erhalten dass man von einer Bucht zur anderen darauf gehen kann. Wieder fasziniert uns die Lage aber auch die vielen zerbrochenen Säulen mit den gut erhaltenen Inschriften. Dann geht es aber ab in die Berge. Wiedereinmal finden wir den Weg nicht. Der Wegweiser ist auf der falschen Strassenseite (verkehrt) angebracht! In einer Steingrube angelangt müssen wir nach dem Weg fragen und schlussendlich landen wir auf der kleinen kurvenreichen Strasse durch die Berge. Immer wieder sieht man durch eine Schlucht bis ans Meer. Toll die grünen Berge, grauen Felsengipfel und dazwischen das blaue Meer und der blaue Himmel.

 

Zürück in Cyrali checken wir kurz die Mails. Reisefreunde von uns teilen uns mit, dass sie heute nur wenige km von hier für ein paar Tage übernachten. So sitzen wir ins Auto und fahren noch nach Mavikent. Hier am Ende des Dorfes finden wir Bucht um Bucht, alle mit Dusche und Picknickplätzen. Es dunkelt bereits langsam und so entschliesen wir uns nicht zu suchen sondern die nächste Bucht ans Meer zu fahren. Und was finden wir hier? 4 Womos, drei Deutsche und einen Bündner! Nur unsere Freunde sind nicht hier. Wir aber entschliessen uns hier zu bleiben, denn bei Dunkelheit wollen wir nicht rumfahren. Dirket am Meer stellen wir uns auf und geniessen den Abend mit den Bündnern.

 

Während dem Frühstück kommen dann unsere Freunde ums Womo und begrüssen uns. Sie sind erst bei Dunkelheit angekommen und da kein Licht brannte haben sie uns nicht gesehen. Wir freuen uns sie wieder zu sehen und die anderen Womofahrer freuen sich ebenfalls, denn auch sie haben sich schon früher getroffen. Wie klein doch die Welt ist!

 

Wir bleiben drei Nächte an dieser wunderbaren Beach und baden da auch. Am zweiten Morgen herrscht Aufregung. Währenddem ein Paar am Joggen ist und wir anderen uns erst so langsam aus dem Bett „wälzen“ versucht jemand die Womotüre bei diesem Paar aufzubrechen. Die Alarmanlage haben wir alle gehört, aber da noch drei türkische Autos hier stehen hat niemand reagiert. Zum Glück ist nur der Fensterriegel kaputt und nichts ist weg. Leider kommt dann nochmals ein ungutes Gefühl hoch. Ab Abend merken unsere Freunde, dass ihnen ca. Fr. 250.- aus der Tasche im Womo gestohlen wurden. Sie haben jeweils die Türe nicht abgeschlossen während sie einige Meter entfernt badeten oder bei uns gesessen haben. Da die Bucht so klein und übersichtlich ist, zudem keine andere Leute da waren die wir gesehen haben, müssen die Diebe ganz schön raffiniert gewesen sein. Niemand hat gehört wie die Autotüre aufging!

 

So fahren wir alle am nächsten Tag mit nur 2 Autos auf den Wochenmarkt und der Bündner bewacht „zu Hause“ die zwei restlichen Womos!

 

Da wir nochmals nach Cyrali wollen fahren wir mit unseren Freunden auf kleinen Strassen bergauf, bergab quer über die Halbinsel zurück auf unseren Platz in Cyrali. Hier treffen wir auf unsere Freunde die wir vor 10 Tagen hier kennen gelernt haben. Zudem ist noch ein junges Deutsches Paar da. Wir bilden eine Wagenburg und geniessen das herrliche Wetter. Ein Tag ist es bewölkt und trotzdem sitzen wir bis tief in der Nacht am Lagerfeuer. Zu viert gehen wir auch türkisch essen und natürlich ist baden angesagt. Die Wellen sind am ersten Tag aber definitif zu hoch, sodass sich niemand ins Wasser wagt. Aber sonst geniesst es Beat mit den anderen ins Wasser zu gehen. Wellen sind definitif nichts für mich!

 

Am zweiten Tag machen wir dann noch eine drei stündige Wanderung hoch zu den Flammen. Da kommt Gas aus dem Berg und entzündet sich. Diese Flammen brennen immer und nachts sieht man sie von der Beach aus.

 

So geniessen wir die Zeit und wollen noch ein bisschen Urlaub machen und Sonne tanken bis das Wetter dann kühler wird.

 

Nach drei Nächten wird das Wetter wieder unbeständig. So fahren wir los in die Berge zu den Ruinen von Arykanda. Viele haben uns gesagt dass diese sehenswert sind. Wir aber sind enttäuscht. Na ja, wir haben schon soviel gesehen, da wird es natürlich schwierig immer noch besseres zu finden. Also fahren wir durch ein kleines Tal weiter nach Kas ans Meer. Ein schöner Ort mit vorgelagerten Inseln. Am Bootshafen finden wir auch einen guten Platz zum übernachten. Unglaublich wieviele und wie grosse Boote und Yachten hier an Land oder im Wasser überwintert werden!

 

Das Wetter ist regnerisch. Zum Glück ist es am Tag jeweils trocken. So fahren wir ein kurzes Stück weiter zum nächsten Städtchen, Kalkan. Doch vorher besichtigen wir noch die Ruinen von Patara. Mächtig steht das Amphitheater am Fluss. Die Stadt wurde direkt am Meer erstellt, doch der Fluss hat während den Jahren viel Sand abgelagert, sodass man heute über riesige Dünen ans Meer laufen muss. Der Versammlungssaal wurde in den letzten Jahren teilweise neu erstellt. Damit sieht man für einmal wie gross die Gebäude einmal waren und wie mächtig diese Steinhäuser wirken.

 

In Kalkan finden wir ebenfalls neben dem Bootshafen einen wunderschönen Platz. Es zieht ein Gewitter auf und wir spazieren noch trockenen Fusses zum Restaurant. Beat will heute Fisch essen. Wir sitzen draussen unter einem Zeltdach, denn das Gewitter ist stark und es regnet heftig. So geniessen wir den Abend und können nach dem Regen wieder in unser Häuschen spazieren,

 

Heute wollen wir zuerst Xhantos besuchen. Diese Ruinenstadt ist Weltkulturerbe. Wir werden aber sehr enttäuscht. Die wunderschön erhaltenen Mosaike sind alle mit Plastikplanen und Kieselsteinen zugedeckt! So suchen wir uns den Weg der Küste entlang auf kleinen Nebenstrassen. Doch leider sind wir erfolglos. Wir fahren zwischen hunderten von Triebhäusern vorbei. Überall werden so Tomaten gezogen. Waren es weiter im Osten noch Bananenbäume in Triebhäusern, sind es hier vor allem Tomaten. Dazwischen sehen wir jeweils Verkaufsräume mit viel Gift (Pestizide, Herbizide und Fungizide), das für die Tomaten gebraucht wird. Essen wir in der Schweiz Tomaten aus der Türkei?

 

Da wir den Weg nicht finden, fahren wir auf der Hauptstrasse nach Fethiye und an den Urlaubsort Öludezil. Schön liegt das Städtchen zwischen den Bergen an einem Traumsandstrand. Nur leider kann man am Strand nicht übernachten. Da wir eine Strasse der Küste entlang sehen, fahren wir auf diesem schmalen Weg die Felsen hoch der Küste entlang. Wir müssen immer wieder anhalten um den prächtigen Ausblick zu geniessen. Eine steil abfallende Küste, das Meer und die vorgelagerten kleinen Inseln – und das im Abendlicht vor dem Sonnenuntergang. Leider hört der Weg nach etwa 10km auf und wir müssen zurück fahren. Diesemal geht es direkt auf die Nordseite von Fethiye an die Beach. Hier kommen wir gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang an. Im Beizli nebenan bestellt Beat sein Nachtessen. Ich trinke nur einen Tee und muss ihn dann alleine lassen. Bauchkrämpfe und die Rache Montezumas plagen mich. So gehe ich zurück zum Womo und ins Bett.

 

Nach einer ungemütlichen Nacht geht es mir besser und ich kann wenigstens wieder etwas trinken. Da es mir nicht so gut geht suchen wir den nächsten Campingplatz. Doch leider sind diese Plätze hier „schrecklich“. Keine Leute, schmutzig. Wir wollen aber eine Waschmaschine und Wifi um endlich wieder alles zu erledigen. Bei strahlendem Sonnenschein und einwenig Wind sitzen wir an der Beach und schreiben Mail, machen Homepage und lesen und die Wäsche trocknet auch noch.

 

Wir freuen uns auf morgen, da wollen wir wieder frei an einem schönen Strand stehen!